Zauberstab-Betäubung ohne “Piks” und taube Lippen
Kennen Sie schon unsere “piksfreie” Betäubung ohne Spritze? Dabei träufeln wir mit einer haarfeinen Kanüle das Betäubungsmittel in den natürlich vorhandenen Spalt zwischen Zahnfleisch und Zahn und brauchen nicht ins Zahnfleisch zu piksen. Die lokale Betäubung mit dem Zauberstab spürt man nur als minimales Zwicken. Dabei trifft der Zauberstab punktgenau sein Ziel und betäubt nicht den halben Mund.
Ihre Vorteile mit der Zauberstab-Betäubung in unserer Zahnarztpraxis in Langenhagen:
- Angenehm: Der Zauberstab betäubt, bevor die haarfeine Kanüle die Mundschleimhaut berührt. Sie spüren höchstens ein kurzes Zwicken und Drücken.
- Treffsicher: Ein Computer berechnet die ideale Stelle. Wir betäuben nur den Zahn, den wir behandeln.
- Schonend: Wir setzen die minimale Menge Betäubungsmittel ein. Die Wirkung lässt nach dem Eingriff schnell nach.
Zitat Uwe Prins“Eine schmerzarme und schonende Behandlung fängt bei der Narkose an. Der Zauberstab überzeugt unsere kleinen und großen Patienten.”
Unser Team berät Sie gerne:
Wie lange wirkt die örtliche Betäubung?
In unserer Zahnarztpraxis in Langenhagen bei Hannover behandeln wir Sie maximal schmerzarm. Bei kleineren Eingriffen betäuben wir betroffene Stellen mithilfe der “Lokalanästhesie”.
Sie wirkt zwischen 30 Minuten und mehreren Stunden, je nach Art und Länge der Behandlung.
Normalerweise setzen wir die Betäubung mit einer Spritze. Für viele Patienten ist der Nadelstich jedoch unangenehmer als der eigentliche Eingriff. Deshalb arbeiten wir in unserer Praxis auf Wunsch und wenn es der Eingriff erlaubt mit dem Zauberstab.
Was passiert bei einer Betäubung mit dem Zauberstab?
Angeschlossen an einen kleinen Computer findet unser Zauberstab die ideale Stelle für die Betäubung im Mund. Der Computer überwacht digital die genaue Abgabe des Betäubungsmittels (Anästhetikum):
- Zuerst legen wir den Zauberstab an die betroffene Stelle im Mund.
- Das Anästhetikum fließt der haarfeinen Kanülenspitze voraus. So betäubt es das Gewebe vor dem Einstich – ähnlich wie ein Eisspray. Sie spüren höchstens ein kurzes Zwicken und vielleicht einen Druck.
- Wir betäuben nur den Zahn, den wir behandeln. Der Computer berechnet, wie viel Anästhetikum wir dafür benötigen. So können wir es oftmals sogar vermeiden, dass Lippe oder Zunge taub werden.
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